Kurz-CV oder
'ALLES' in Kürze
... und als Vorgeschmack hier nachfolgend ein Ausschnitt aus dem Vorwort zu meiner Autobiographie, welche sich wegen bzw. während der Corona-Flaute 2020-2022 entwickelt hat.
Ist dieses 'ALLES' gemäss o.s. Auflistung wirklich alles? Ist das nicht etwas gar kurz? Würde man Tagebuch führen und das ganze Leben Tag für Tag auf je einer Seite dokumentieren, kämen bei einer Lebenserwartung von rund 80 Jahren beinahe 30'000 Seiten oder m.a.W. eine ganze Enzyklopädie in 30 Bänden zustande. Es wird also so etwas dazwischen sein und es soll sich - möglichst - auf die wesentlichen Begebenheiten meines Lebens beschränken. Doch hier stellt sich bereits die nächste Frage, nämlich die, was denn überhaupt als wesentlich gelten könnte. Kommt dazu, dass Vieles, was sich je nach Detaillierungsgrad wieder an der Oberfläche sichtbar machen lässt, selbst auch wieder eine mehr oder weniger grosse Bedeutung hat bzw. haben könnte und damit erwähnenswert wäre.
Wichtig und interessant scheint mir das Thema Weichenstellungen zu sein. Diese habe ich ursprünglich meiner Jugendzeit zugeordnet, dann aber festgestellt, dass sich selbst in späteren Jahren solche aus kaum erwarteten, mystisch zusammenhängenden Entwicklungen ergeben haben bzw. dass ich einzelne erst in späteren Jahren als solche realisiert habe. Auch hat sich die Geschichte meines Lebens seit der ersten Fassung im ersten Corona-Jahr 2020 laufend erweitert und wird wohl nie resp. erst bei meinem Ableben abgeschlossen sein. Genauso ergeht es der endlosen Suche nach 'HARMONIE', wohl eines meiner grössten Ziele bzw. Bedürfnisse in meinem Leben.
Immerhin haben mir viele Feedbacks meine 'Weltanschauung' bestätigt, ohne davon aber eine allgemein gültige, repräsentative Aussage ableiten zu wollen. Oft wäre nämlich eine gute Idee für die Praxis tatsächlich hervorragend, nur scheint das dafür notwendige Umfeld zu fehlen bzw. zu diesem Zeitpunkt nicht zu passen.
Also dann: Happy reading 😊 !!